Ehrw. Miaoshiang
Ehrw. Miaoshiang ist eine buddhistische Nonne, die eine bedeutende Rolle in der Förderung und Unterstützung buddhistischer Nonnenprojekte, insbesondere in Deutschland, spielt. Sie ist im chinesischen Chan-Buddhismus verwurzelt und hat sich intensiv für die Förderung buddhistischer Nonnen eingesetzt.
Hintergrund und Tätigkeit
- Chan-Buddhismus: Ehrw. Miaoshiang gehört zur Chan-Tradition, einer bedeutenden Richtung des chinesischen Buddhismus, die sich durch ihre starke Betonung der Meditation (Zen) auszeichnet.
- Engagement in Deutschland: Sie ist aktiv in der Unterstützung und Förderung buddhistischer Nonnen in Deutschland und hat dabei eine führende Rolle in der Brambosch-Schaelen-Stiftung eingenommen, die sich speziell für die Förderung von Nonnenprojekten einsetzt.
Rolle in der Brambosch-Schaelen-Stiftung
- Ehrw. Miaoshiang ist Vorsitzende des Kuratoriums der Brambosch-Schaelen-Stiftung. In dieser Funktion ist sie maßgeblich an der Entscheidung über Förderprojekte beteiligt, die den Bau und die Instandhaltung von Klöstern sowie die Aus- und Weiterbildung von Nonnen unterstützen.
Einflüsse und Philosophische Ausrichtung
- Chan-Meditation: Als Vertreterin der Chan-Tradition legt sie großen Wert auf die meditative Praxis und die innere Kultivierung, die im Chan-Buddhismus zentral ist.
- Förderung der Gleichberechtigung: Sie setzt sich für die Gleichberechtigung von Nonnen und Mönchen ein, indem sie Projekte unterstützt, die die Bedingungen und die Anerkennung von Nonnen in der buddhistischen Gemeinschaft verbessern.
